Beiträge von Raciele

    Allerdings weiß auch keiner was da im Detail schon entwickelt war. Vielleicht gab es außer ein paar Artworks ja gar nichts.... Wer weiß das schon!!
    Ich glaube nicht das Blizzard bereits Millionen Euros in Entwicklung steckt und am ende alles in die Tonne wirft.


    Mich hätte es aber trotzdem schwer gewundert wenn das Unternehmen wirklich ein zweites MMO parallel auf den Markt bringt.
    Daher finde ich die Entscheidung gut.

    Blizzard hat die Entwicklung von Titan abgebrochen. Das Team habe laut CEO Mike Morhaime einfach keine Leidenschaft für Titan und deshalb auch keinen Spaß bei der Entwicklung finden können. Nach sieben Jahren Arbeit an Titan sei das für Blizzard aber keine einfache Entscheidung gewesen.


    Das war es mit Titan: Blizzard bricht die Entwicklung ab. [Quelle: Nick Carver / http://nickcarver.blogspot.de/] Titan ist tot - Blizzard hat die Entwicklung von Titan offiziell gecancelt. Das als WoW-Nachfolger gehandelte Next-Gen-MMORPG befand sich Gerüchten zufolge bereits seit sieben Jahren in Entwicklung. Im Gespräch mit der englischsprachigen Webseite Polygon bestätigte Blizzard CEO Mike Morhaime jetzt aber, dass die 'Titan-Entwicklung eingestellt ist. Obwohl Blizzard Titan nie offiziell angekündigt hatte, war das Entwicklerteam nie besonders verlegen über das kommende MMO reden, welches nach Meinung der Fans WoW ablösen sollte.


    Laut Morhaime wollte man im Team einfach zu viel und war zu überambitioniert. "Wir hatten keinen Spaß. Und wir haben auch keine Leidenschaft entdeckt. Wir haben darüber gesprochen, während wir Titan erneut auf dem Prüfstand hatten und wir haben uns gefragt, ob das tatsächlich das Spiel ist, das wir machen wollen. Die Antwort lautete Nein", erklärt Morhaime gegenüber der Webseite Polygon. Senior Vice President Chris Metzen sieht das ähnlich und fügt hinzu, dass es immer sehr schwer ist, solche Entscheidungen zu treffen und erwähnt im Zuge dessen auch Warcraft Adventures und Starcraft Ghost.


    Aber laut Metzen führt das zu einer höheren Qualität der Arbeit: ""Es braucht Disziplin, um die Abbruchentscheidung für ein Spiel wie Titan zu treffen. Wir haben den Überblick verloren und uns kamen dann viele Sachen unüberlegt vor. Wir haben uns gefragt, warum haben wir das im Spiel eigentlich so und so gemacht? Letztendlich haben wir WoW über die Jahre zu dem Spiel gemacht, das es jezt ist. Und wir haben unseren Fans gegenüber eine Verpflichtung. Wir wollen unsere Kräfte nicht auf zwei MMOS verteilen."


    "Sind wir die MMORPG-Entwicklerfirma?", so Metzen. Auf die letzte rhetorische Frage antwortet Metzen im Interview gleich selber, indem er erklärt, dass man sich bei Blizzard nicht mit einem bestimmten Genre identifizieren möchte und einfach nur jedes Mal großartige Spiele abliefern will.


    Chris Metzen verglich Blizzards kreative Probleme während der Titan-Entwicklung mit den Fehden einer alternden Rockband wie U2 oder den Rolling Stones. "Es gibt Zeiten, in denen sich die Bandmitglieder gegenseitig nur auf die Nerven gehen – trotzdem gibt es diese Bands seit Ewigkeiten. Weil sie einfach eine Menge an gemeinsamen Erfahrungen teilen und weil sie einfach gut sind. Trotzdem: Manchmal läuft es einfach nicht und dann muss man raus aus dem Studio und ein Bier trinken gehen, nur um sich dann später wieder zu treffen und weiterzumachen", erklärt Metzen.


    "Irgendwie war Titan so ähnlich für uns über all die Jahre. Wir sind dann einen Schritt zurückgegangen und haben gesehen, dass Titan zwar viele coole Ideen hatte und auch von der ganzen Idee definitiv etwas darstellte. Aber trotzdem haben die einzelnen Teile von Titan nicht zueinander gepasst. Es lief einfach nicht. Die Musik war nicht geschmeidig. Und auch wenn wir unsere Erfahrung, und all die guten Absichten sowie unsere Fähigkeiten in einen Topf geworfen haben, es passte nicht und wir mussten Titan stoppen", erläutert der Senior Vice President Metzen zudem.


    Wenn man die Geschichte der Firma betrachtet, ist Titan natürlich nicht das erste Spiel, welches von Blizzard nach vielen Jahren Entwicklungszeit gecancelt wird. Aber Mike Morhaime stellt in Bezug auf die Hintergründe und die Firmenphilosophie nochmals deutlich klar, dass lieber die Entwicklung eines Spieles abbricht, als einen Titel zu veröffentlichen, der möglicherweise das Vertrauen zerstört. Mike Morhaime ergänzt: "Ich würde nicht so weit gehen und sagen das wir nie wieder ein MMO machen. Allerdings ist es aktuell nicht unbedingt die Art von Spiel, in das wir unsere Zeit stecken wollen.


    Das betrifft aber natürlich nicht den Support von World of Warcraft, für das sich Chris Metzen eine unendliche Lebensdauer wünscht. Unterstützung vom Entwicklerteam gibt's aber in jedem Fall, solange WoW gespielt wird. Außerdem deuteten Morhaime und Metzen im Polygon-Interview an, dass vor allem der Trend von eher kleineren Blizzard-Release-Projekten wie Hearthstone oder Heroes of the Storm auch etwas mit dem Abbruch der Titan-Entwicklung zu tun haben könnten.


    Hearthstone hätte dem Team von Blizzard etwa gezeigt, dass sie keine Mega-Projekte veröffentlichen müssen, um erfolgreich zu sein. "Vielleicht können wir einfach sein wie wir wollen und dabei auch noch andere Teams dazu inspirieren, die Chance zu nutzen und Leute zu begeistern. Und es muss dafür eben kein Mega-Sommer-Blockbuster-Produkt sein", hofft Chris Metzen.


    Quelle: http://www.buffed.de/Titan-PC-…-Nachfolgers-ein-1137031/

    In einem offiziellen Blog-Artikel auf der US-Seite von World of Warcraft geht es um die Grafik-Engine des Spiels. Die Entwickler kündigen dort an die Grafik-Engine langfristig zu verbessern.


    WoW Grafik-Engine soll langfristig verbessert werdenZwar verfügt WoW nicht über die aktuellste Engine und hat teilweise sehr matschige Texturen, jedoch wurde bereits in den letzten Jahren mit jeder Erweiterung die Grafik verbessert. Die Release-Version von vor 10 Jahren ist nicht mehr vergleichbar mit der aktuellen Grafik aus Mists of Pandaria.


    Schon zum Release damals haben die Entwickler angekündigt, dass die Engine von WoW so aufgebaut ist, dass sie stetig verbessert werden kann. bestes Beispiel ist die kommende Erweiterung Warlords of Draenor. Dessen Gebiete sind wirklich atemberaubend schön. Auch die überarbeiteten Charaktermodelle sind kein Vergleich zu den alten Versionen. Im Laufe der Jahre kamen so Optimierungen bei den Licht- und Schatteneffekten, Texturenschärfe, HD-Optimierung mehr in das Spiel.


    Neue Anti-Aliasing-Methode mit Warlords of DraenorMit der kommenden Erweiterung wird es eine neue Anti-Aliasing-Methode geben. Der Name ist Conservative Morphological Anti-Aliasing (CMAA) und wird das vorhandene Multisample Anti-Aliasing (MSAA) ablösen. Dadurch soll die Performance in Zukunft erhöht werden.


    Bisher war es so, dass WoW besonders den Prozessor beansprucht, die Grafikkarte spielte eine untergeordnete Rolle. Genau dies soll sich in Zukunft ändern. Wir sind gespannt was die Zukunft noch alles bringt. Wie ist Eure Meinung dazu? Schreibt sie uns in die Kommentare!


    Folgend findet Ihr noch die offizielle Meldung von der US-Seite.


    http://us.battle.net/wow/en/bl…ords-of-draenor-9-17-2014
    Welcome to the first in an ongoing series of programming- and engineering-focused articles that, over time, will cover some of the technical nuts and bolts that go into creating and running World of Warcraft.


    Before we kick this first one off, a quick warning: What follows is a fairly technical explanation for a graphical-setting change related to anti-aliasing. Most of you probably won’t notice any difference at all—this is primarily for those who tend to tinker with their hardware and graphical settings.


    In short, we’re taking strides to improve the performance of World of Warcraft, while also ensuring there’s plenty of potential to further increase graphical fidelity and enhance our support of high-end CPUs and graphics hardware.


    For Warlords of Draenor, we made a decision to remove Multisample Anti-Aliasing (MSAA) and instead include a new anti-aliasing technology called Conservative Morphological Anti-Aliasing (CMAA). This change is going to allow us to bring some overdue technological advancements to World of Warcraft over the course of the next few years—we’re thinking long-term with this change.


    One reason MSAA remained viable for WoW over the past decade was that the GPU had the time and resources to handle it. WoW has been a CPU-bound game for much of its lifetime, but during the Warlords development cycle, we endeavored to change that. A lot of that work involved analyzing the flow of data through our code and making sure we work on only what we need to for any given frame. One example is we now variably reduce the number of bones that need to be animated based on proximity and view (sometimes called level of detail, or LOD), a primary consumer of CPU time. We’ve also added a job system that the engine uses to task out animation and scene management in ways we had prototyped in Patch 5.4, but are expanding in Warlords.


    The outcome of all of this is that more than ever before, World of Warcraft relies heavily on a GPU that previously was largely free to handle things like MSAA. We explored a number of options to reconcile this increased GPU demand with the game’s anti-aliasing needs, and ultimately decided to embrace CMAA as our anti-aliasing technology for Warlords of Draenor. As with anything that can potentially change the look of the game, we vetted removing MSAA through our engineering and art teams before coming to the conclusion to swap it for CMAA. CMAA provides solid anti-aliasing at a fraction of the cost in memory and performance. It also integrates well with technologies we have planned for the future, and helps us bring those to the game sooner. We also support FXAA (Fast Approximate Anti-Aliasing), an even lighter-weight solution, as an option for our players using DirectX 9.


    CMAA fulfills our goals of providing high-quality anti-aliasing at reduced performance cost, while giving us the extra headroom we need to further improve the graphical fidelity of the game. We don’t have to make any architectural concessions within the engine for CMAA to work, and for Warlords of Draenor we’ve already been able to implement new graphical features like target outlining, soft particles, a new shadowing technique, and refraction—and more graphical features are on the horizon for future patches and expansions.


    For the launch of Warlords of Draenor, CMAA is the top-tier graphical setting available, but after release we’ll be exploring more options for players with high-performance graphics cards—and if they provide quality while still fitting into our future technology plans, we’ll take a serious look at adding them to the game.


    The graphical future of World of Warcraft is a bright one, and the changes we’ve made during the development of Warlords of Draenor have laid the groundwork for us to continue making the game look better and better far into the future.


    Thanks for reading!


    Quelle:
    http://wow.mmozone.de/wow-graf…ristig-verbessert-werden/


    Edit matsch: Link gefixed.

    Wenn ich spätschicht habe versuche ich 3 mal zu gehen, wird aber nicht immer klappen. Bei Frühschicht ist es maximal 2x in der Woche.
    Mache dann immer eine gute Stunde Krafttraining und gehe danach noch auf das Laufband

    Hast Du mal im BIOS geschaut wie die Einstellungen für den Lüfter gesetzt ist?
    50-55 Grad bei Last ist vollkommen ok. Im Ruhezustand sollte er dieser aber möglichst unter 40 Grad bleiben.
    Bei über 70 Grad solltest Du dir Gedanken machen.


    Dieses gilt für Intel i5. Wenn Du ein AMD hast bin ich mir nicht sicher ob das dort anders ist.

    Das Berufs- und Handwerks-System von World of Warcraft galt nie als das ausgereifteste, komplexeste oder spaßigste unter Online-Rollenspielen. Über die Jahre gab es einige Verbesserungen in Detail und Komfort - mit grundlegenden Änderungen sparten die Entwickler allerdings. Ob sich das durch Warlords of Draenor und die Garnisonen ändert?


    [Blockierte Grafik: http://www.buffed.de/screensho…enor_Berufe_09-buffed.jpg]
    Handwerk in WoW: Warlords of Draenor [Quelle: buffed]


    Die kommende WoW-Erweiterung Warlords of Draenor krempelt das Berufs-System von World of Warcraft vergleichsweise kräftig um - bislang läuft aber noch die Beta, bitte behaltet im Hinterkopf, dass sich zum Start von WoW: Warlords of Draenor noch einiges ändern kann! Nach dem aktuellen Stand müssen sich langjährige WoW-Spieler in einigen Punkten umgewöhnen. Und das beginnt nicht etwa erst im Endgame, sondern direkt zum Start. Um die Berufe eurer Charaktere für die neue Maximalstufe 700 "freizuschalten", klappert ihr nämlich nicht zu Beginn der Level-Phase sämtliche Trainer ab – stattdessen werdet ihr zu Leseratten.


    Um die Berufe bis zu Stufe 700 (Draenormeister) ausbauen zu dürfen, müsst ihr nämlich die passenden Bücher finden. Für die Schmöker gibt es dabei unterschiedliche Quellen – abhängig davon, ob es sich um Sammel- oder Produktionsberufe handelt. Für Sammel- und Sekundärberufe ist die Freischaltung am einfachsten: Ihr erbeutet die Bücher nämlich schlichtweg von Gegnern in Draenor. Egal ob Kürschnerei, Erste Hilfe, Kräuterkunde und so weiter – während eurer ersten Spielstunde im Startgebiet eurer Fraktion solltet ihr alle Bücher "eurer" Berufe gefunden haben.


    Händler für die Vorlagen und Baupläne Draenors gibt's in der Garnison in den entsprechenden Gebäuden und auf Ashran in der Fraktionshauptstadt. Anders sieht's bei herstellenden Berufen aus. Die sind nämlich direkt an die Garnison geknüpft – allerdings ebenfalls nicht mit großem Aufwand verbunden. Recht früh im Quest-Verlauf der Haupt-Handlung kommt ihr an einen Punkt, der euch zum Garnisons-Ausbau auffordert. Im Zuge dieser kleinen Aufgaben-Reihe erhaltet ihr sowohl die Bücher zum Erweitern eurer Berufs-Skills als auch die Baupläne für die Garnisons-Gebäude, die zu den Berufen des jeweiligen Charakters gehören.


    Dass wir von Berufen im Plural schreiben, ist übrigens kein Fehler. Die Belohnung passt sich tatsächlich dem jeweiligen Charakter an. Hat ein Charakter beispielsweise einen Sammel- und einen Produktionsberuf, so erhält er durch die Quest ein Buch und einen Bauplan für den Produktionsberuf. Nutzt ein Charakter zwei Produktionsberufe, so gibt's als Belohnung auch zwei Bücher und zwei Baupläne. Wer zwei Produktionsberufe ausübt, muss also keinen zusätzlichen Aufwand investieren.


    Neue RessourcenWas sich nicht ändert: Ressourcen baut ihr über bekannte Methoden ab. Erzadern abbauen, Pflanzen pflücken, Tiere häuten – so weit, so bekannt. Neu hingegen: Zusätzlich zu den eigentlichen Erzen (z. B. Schwarzfelserz), Pflanzen (z. B. Frostwurz) und Fellen (z. B. Rohes Tierleder) ergattert ihr weitere Materialien, die explizit als Handwerksmaterialien ausgeschrieben sind. Dabei handelt es sich beispielsweise um Prächtige Felle, Echteisenerz und Gorgrondfliegenfallen. Diese zusätzlichen Materialien benötigen herstellende Handwerker größtenteils, um aus ihnen hochwertige Materialien wie Hexenzwirnstoff und Poliertes Leder herzustellen, die wiederum für epische Handwerksvorlagen eingesetzt werden.


    Wir erklären das draenorische Crafting am Beispiel des Schneiders: Nach Abschluss der Folianten-Quest stellt ihr einmal am Tag aus 20 Prächtigen Fellen und 10 Gorgrondfliegenfallen einige Exemplare Hexenzwirnstoff her. Dies ist der "eigentliche" neue Draenor-Stoff, der nach der Fertigung auch an euren Charakter gebunden ist. Pro Herstellung erhaltet ihr mindestens vier Exemplare Hexenzwirnstoff – je erfahrener ihr als Schneider seid, desto mehr Stoff stellt ihr her. Der Hexenzwirnstoff wird für alle Items benötigt, die ihr mit der Draenor-Schneiderei herstellen wollt. Und dieser Stoff lässt sich tatsächlich ausschließlich selbst herstellen. Die für WoW so typischen Stoff-Drops von humanoiden Gegnern gibt es in Draenor nicht mehr.


    Habt ihr die Maßschneiderei in eurer Garnison errichtet, könnt ihr dort außerdem täglich einen Arbeitsauftrag starten. Mit 20 Prächtigen Fellen wird einmal am Tag eine Lieferung Hexenzwirnstoff generiert. Je höher die Stufe der Maßschneiderei ist, desto mehr Stoff kommt beim Arbeitsauftrag heraus, da ihr dem Gebäude schneidernde Gefolgsleute zuweisen könnt.


    Weiterbildung: Auch das Erlernen neuer Rezepte ändert sich in Warlords of Draenor maßgeblich. Als Vorlage dient den Entwicklern offenkundig das unter anderem aus dem Berufs-Endgame von Mists of Pandaria bekannte Entdeckungs-System. Derzeit können Charaktere mit Produktionsberufen einmal am Tag hochwertige Zutaten wie zum Beispiel Himmlischen Stoff oder Ausgeglichene Trilliumbarren herstellen und erlernen nebenbei zufällig das Rezept eines weiteren Items. Zumindest für die Launch-Fassung von Warlords of Draenor wird dieses System zum Standard – verliert allerdings den Zufallsfaktor. Und das funktioniert – wir bleiben beim Schneider-Beispiel – so:


    Solche Bücher, die ihr selbst herstellt, sind die Währung für Rezepte und Vorlagen für die herstellenden Berufe. Eine erste Ladung an Rezepten bekommt ihr durch die bereits beschriebene Bücher-und-Bauplan-Quest. Anschließend rennt ihr jedoch nicht alle Nase lang zum Trainer. Stattdessen könnt ihr einmal am Tag einen Buchband "Die Geheimnisse der Draenor-Schneiderei" herstellen. Mit diesen Buchbändern kauft ihr in der Maßschneiderei in eurer Garnison oder bei den Schneiderhändlern in Ashran Handwerksrezepte. Erst über die Fertigung dieser Gegenstände habt ihr übrigens die Chance, auch die neue Maximalstufe 700 zu erreichen. Die Start-Rezepte bieten euch nämlich kaum Skill-Ups. Die anderen Rezepte gewähren euch – verbunden mit happigen Ressourcen-Kosten – dafür auch mal 10 Skill-Punkte für eine Fertigung. In der Beta benötigen alle Rezepte für herstellende Berufe lediglich den jeweiligen Skill auf Stufe 1, das kann sich aber noch ändern.


    Item-Upgrades und Werte-NeuverteilungMit produzierenden Berufen wird in Warlords of Draenor aber nicht einfach nur produziert. Mit ihnen wird auch verändert. Denn die Item-Upgrades gegen Tapferkeitspunkte gibt es in Warlords of Draenor zwar nicht mehr, dafür gibt es Item-Upgrades durch Berufe. Schneider stellen beispielsweise Hexenzwirnfärbungen her, mit denen sich die Gegenstandsstufe von geschneiderten (!) Items steigern lässt.


    die Hexenzwirnfärbung für Experten steigert das Itemlevel eines geschneiderten Gegenstands von 640 auf 655
    die Hexenzwirnfärbung für Meister erhöht die Gegenstandsstufe noch einmal auf 665


    So ganz verschwinden die Gegenstands-Aufwertungen also nicht. Vorstellbar wäre sogar, dass im Zuge von Updates und neuem Endgame-Equipment auch verbesserte Upgrade-Items ins Spiel kommen. Euer komplettes Equipment lässt sich allerdings nicht aufrüsten. Ihr könnt nämlich maximal drei selbst hergestellte Items tragen - zumindest ist das noch aktuell im August in der Beta so.


    Eine weitere Besonderheit: Bei hergestellten Items werden die sekundären Attribute zufällig ausgewürfelt. Da können natürlich auch mal Eigenschaften auf einem Gegenstand landen, die ihr da eigentlich nicht haben möchtet. Auch hier gibt es Abhilfe durch Berufe: Mit speziellen Items – Hexenzwirngarn für Schneider – werden die Sekundärattribute von geschneiderter Rüstung der Gegenstandsstufe 640 oder höher neu ausgewürfelt. Diablo 3 lässt grüßen. Für 10 Prächtige Felle und 5 Hexenzwirnstoffe gehört ein solches Garn euch, sobald ihr das Rezept vom Händler gekauft habt.


    Handwerksgebäude in der Garnison: Vollprofi gegen VollnoobEs ist hinlänglich bekannt, dass ihr über Garnisonsgebäude begrenzten Zugriff auf Berufe erhaltet, die euer Held nicht erlernt hat. Doch wie unterscheidet sich das Repertoire des Vollprofis von dem des Berufsneulings? Erstaunlich wenig. Wir haben die Probe aufs Exempel gemacht: Unser Beta-Druide (Kürschnerei und Lederverarbeitung) und unser Beta-Priester (Verzauberung und Schneiderei) errichteten beide eine Maßschneiderei in ihren Garnisonen.


    Berufsgebäude in der Garnison erlaubt euch einen limitierten Zugriff auf die Herstellungsberufe die euer Held nicht beherrscht. [Quelle: buffed]Der Druide hatte über die Maßschneiderei Zugriff auf dieselben Rüstungsvorlagen wie unser Priester. Einziger Unterschied: Der Nicht-Schneider lässt den NPC in der Garnison nähen, während der Schneider selbst stickt und strickt. Einige Einschränkungen gibt es aber für den Nicht-Schneider:


    einige Vorlagen lassen erst nähen, wenn die Maßschneiderei Stufe 2 oder 3 erreicht hat – und das nimmt Zeit in Anspruch
    der Nicht-Schneider kann zwar Hexenzwirngarn (Sekundärwerte neu auswürfeln) herstellen, aber keine Hexenzwirnfärbungen (Gegenstandsaufwertung)
    der Nicht-Schneider hat keinen Zugriff auf speziellere Items wie das neue Teppich-Mount, das Elekk-Plüschtier (Haustier) und eine Tasche mit 30 Plätzen
    Es gibt also durchaus noch "Exklusivitätsvorteile" für diejenigen, die einen Beruf selbst ausüben. Uns hat dennoch der Umfang überrascht, in dem Charaktere Berufe ausüben können, die sie nicht erlernt haben.
    Erste Hilfe: Huch!Die Erste Hilfe dürfte von vielen Spielern inzwischen hauptsächlich gelevelt werden, um Erfolge zu sammeln. Natürlich sich Bandagen längst nicht völlig nutzlos – ihr Nutzwert stieg im Verlauf der Erweiterungen aber auch nicht gerade an. In Warlords of Draenor sieht der Beruf – nicht zuletzt durch den Wegfall von Stoff-Drops – etwas anders aus:


    Heiltränke werden über die Erste Hilfe hergestellt
    Verbände fallen weg
    Mit Erste Hilfe werden Toniken und Gegengifte hergestellt, die bis Stufe 100 Gift- und Krankheits-Debuffs entfernen, wenn man sich beim Verzehr in Draenor aufhält. Außerdem verringern sie die Dauer nachfolgender Gift- beziehungsweise Krankheits-Effekte zwei Minuten lang um 50 Prozent. Die Dinger können nicht in Instanzen genutzt werden, aber für die Schlacht auf Ashran dürften sie sich beispielsweise lohnen.
    Sammelberufe sind kein Muss!In einer Garnison auf Stufe 2 gibt es drei Gebäudeplätze, die bereits belegt sind – und zwar vom Kräutergarten, von der Mine und von der Anglerhütte. Diese Gebäude schaltet ihr über das Erledigen von Quests frei, die ihr ab Garnisons-Stufe 2 von NPCs erhaltet. Die Mine beispielsweise reinigt ihr von einem widerlichen Gorenbefall, danach ist sie einsatzbereit. Einmal am Tag könnt ihr in Kräutergarten und Mine Draenor-Ressourcen einsammeln, also Kräuter und Erze. Der Clou: Dafür müsst ihr den Sammelberuf nicht erlernt haben! Natürlich ist die Ressourcen-Ausbeute pro Tag begrenzt. Ob euch der Ertrag tatsächlich ausreicht, um einen Sammelberuf komplett aufzugeben, solltet ihr genau prüfen. Aber so oder so ist der Zugang zu Extra-Ressourcen nettes Goodie, das ihr mitnehmen solltet.


    Quelle: http://www.buffed.de/World-of-…enor-am-Handwerk-1133929/

    Für Saisonspieler gibt es in Diablo 3: Reaper of Souls eine neue, nahezu unschaffbare Errungenschaft, für deren Erhalt man mal eben alle fünf Akte des Spiels in insgesamt weniger als 60 Minuten durchspielen muss. Und hier sind bestimmte Klassen klar im Vorteil.


    [Blockierte Grafik: http://www.buffed.de/screensho…blo_3_rankings-buffed.jpg]
    Dämonenjäger haben die besten Chancen auf die Geschwindigkeits-Errungenschaften. [Quelle: Battle.net]


    Für die Errungenschaften Sprinter (softcore) und Geschwindigkeitswahn (hardcore) müsst ihr alle fünf Akte am Stück und in weniger als 60 Minuten mit einem Saisoncharakter absolvieren. Und das klingt nicht nur vollkommen unmöglich, sondern ist wohl tatsächlich nur dann schaffbar, wenn ihr einen Dämonenjäger, Kreuzritter oder Zauberer mit ganz bestimmten Items spielt oder diese zumindest in der Gruppe habt.


    Auf der EU-Bestenliste für die Errungenschaft Sprinter sieht man darum auch überwiegend Dämonenjäger, ein paar Zauberer und ganze drei Kreuzritter. Auch ein Mönch ist in der Liste vertreten, welcher die Errungenschaft aber nur in der Gruppe mit einem Dämonenjäger und einem Zauberer geholt hat. Auf der US-Bestenliste hat ein Mönch Sprinter tatsächlich solo geknackt, ansonsten sieht man auch hier nur Dämonenjäger und stolze zwei Zauberer, welche allesamt in Gruppen unterwegs waren.


    Bei der Hardcore-Errungenschaft Geschwindigkeitswahn sieht es ähnlich aus. Unter den EU-Spielern finden sich genau ein Mönch und ein Hexendoktor in der Bestenliste, welche ansonsten nur aus Dämonenjägern und Zauberern besteht. Keine Gruppe kam ohne eine dieser beiden Klassen aus. In den US-Rankings hat bisher erst eine Gruppe (Zwei Dämonenjäger, Hexendoktor, Zauberer) die Errungenschaft abgestaubt.


    Unter den asiatischen Spielern haben zwei Dämonenjäger und ein Kreuzritter solo die Errungenschaft Sprinter gemeistert. In der Geschwindigkeitswahn-Bestenliste sieht man dort ebenfalls überwiegend Dämonenjäger. Dass diese Klasse einen so großen Vorteil hat, liegt am Setbonus von Danettas Rache und Danettas Trotz, welcher bewirkt, dass Salto Hass statt Disziplin kostet.


    Kreuzritter profitieren derweil vom Flegel Windreiter, mit dessen Hilfe sie die Dauer von Kavallerie verdoppeln und Zauberer teleportieren sich dank Ätherwandler ohne Abklingzeit. Die Erfolgschancen für Hexendoktoren, Mönche und Barbaren siehen für diese Errungenschaftenderzeit eher schlecht aus.


    http://www.buffed.de/Diablo-3-…ssen-unschaffbar-1135249/

    Moin zusammen,


    zockt hier wer das neue MMO Wildstar?
    Wer interesse an einem Gästepass hat um es sich anzuschauen..... zwei habe ich noch.


    Ich finds nicht schlecht!

    Ich nutze jetzt das iphone 5s, ist bereits mein drittes Iphone. Zum OS kann ich persönlich nichts negatives sagen. Es ist benutzerfreundlich und schnell zu verstehen. Die Kamera ist sehr gut. Akku Laufzeit ist wir bei allen Phones überschaubar. Ich komme gut 24 Stunden damit aus. Als Schnittstelle muss man bei apple allerdings immer iTunes nutzen, das ist vielen eine last, ich habe damit kein Problem! Optisch ist super designt und relativ klein, das ist für mir ein sehr wichtiger Punkt. Ich will keinen Kasten in der Hosentasche haben. Über gimmiks kann man sich am besten im Internet informieren. Solange apple diese Größe und Form beibehält gibt es für mich nichts besseres