Beiträge von maniac90

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    Entwickler DICE betont in einem neuen Blogeintrag, dass man das Teamplay in 'Battlefield 4' stärker fördern möchte. Die Schweden ermutigen Spieler dazu, wollen sie aber niemals zwingen, erklärt Lead Multiplayer Designer Thomas "Tompen" Andersson. Dabei helfen sollen vor allem Features wie der Commander-Modus und sogenannte Field-Upgrades in dem derzeit in der Alpha-Phase befindlichen Mehrspielermodus.



    Zitat

    Der Commander gibt einen Befehl (Beispiel: 'Nehmt Basis A ein!'), der Squad Leader gibt ihn an seine Squad-Kollegen weiter und die Gruppe führt den Befehl aus, erläutert Andersson den Commander-Spielmodus. „Der ausgeführte Befehl belohnt jeden in der Befehlskette und eröffnet dem Commander außerdem weitere Möglichkeiten, sein Team darüber hinaus zu belohnen. Das führt zu einem Ökosystem, das das Teamplay meiner Meinung deutlich aufbessert.


    Die neuen Field-Upgrades erinnern vage an 'Battlefield 2142': „Kurz gesagt sind Field Upgrades verknüpfte Boosts, die zahlreiche Gameplay-Mechaniken für den Spieler aufwerten können. Vergleichbar mit den Spezialisierungen in Battlefield 3 können sie einen beispielsweise schneller laufen lassen, einen stärkeren Schutz verleihen oder die Munitionskapazität erhöhen“, so Andersson. Das System fußt demnach auf der Idee, individuelle Belohnungen für eine squad-orientierte Spielweise auszuschütten.“ Punkte erhalten Spieler beispielsweise durch das Heilen von Mitspielern, Reparieren oder Erfüllen von Einsatzzielen. Statt einer einzelnen Spezialisierungen, sollen BF4-Spieler aus mehreren Pfaden wählen können, die jeweils vier Verbesserungen enthalten.



    Quelle: Klamm.de

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    Trotz der Startschwierigkeiten konnte Nvidia die Erstverkaufsmenge des Android-Handhelds Shield nach eigenen Angaben bereits absetzen. Dabei handelte sich sich lediglich um „einige Tausend Einheiten“, allerdings will der Grafikkartenhersteller seine Produktion steigern. Nach Verzögerungen und einer Verringerung des Launch-Preises auf 299 US-Dollar, ist der Handheld am 31. Juli in den US-Handel gekommen.


    „Die Verkäufe waren großartig“, kommentierte Chris Evenden, Nvidias Senior Director of Investor Relations, die Situation gegenüber GI.biz. „Alles, was wir bisher ausgeliefert haben, ist ausverkauft – aber wir haben gerade erst damit begonnen, unsere Produktion hochzufahren. Wir haben bisher lediglich wenige Tausend Einheiten an unsre Partner ausgeliefert, weshalb es noch zu früh für ein Urteil ist. Wir erwarten aber, dass sich Shield ziemlich gut verkaufen wird.“


    Nvidias Shield umfasst einen integrierten Controller, einen 5 Zoll großen 720p-Display und wird vom hauseigenen Tegra 4-Chip angetrieben. 16 GB Speicher, Bluetooth, ein HDMI-Ausgang, WLAN sowie ein MicroSD-Slot runden das Paket ab. Wann das Gerät nach Europa kommt, ist noch unklar.



    Quelle: Klamm.de

    In den vergangenen Tagen machte mehrfach das Gerücht die Runde, dass Blizzard die diesjährige gamescom im rheinischen Köln nutzen könnte, um die erste große Erweiterung zum hauseigenen Action-Rollenspiel Diablo 3 zu enthüllen.


    Untermauert wurden die Spekulationen von den Mannen von Blizzard selbst, die bisher zwar nicht explizit von Diablo 3 sprachen, allerdings eine Pressekonferenz bestätigten, auf der man eine Ankündigung vornehmen wird, die einiges an Staub aufwirbelt - und zwar "in hohen Himmeln, den brennenden Höllen und anderen düsteren Orten, die dazwischen liegen". Es liegt wohl auf der Hand, dass man sich hier auf Diablo 3 bezieht.


    Spekulationen, die vor wenigen Stunden auch von Blizzard selbst bestätigt wurden. So gab Mike Morhaime bekannt, dass Blizzard die gamescom, die in diesem Jahr vom 21. bis zum 25. August stattfindet, in der Tat nutzen wird, um Neuigkeiten zu Diablo 3 zu enthüllen.


    Ob wir es hier wie vermutet mit der ersten Erweiterung zu tun haben, bleibt allerdings abzuwarten.



    Quelle: Klamm.de

    Puh, was für eine Sauerei! Der The Item Shop, welcher am 17. August 2013 in München eröffnet, akzeptiert keine Simoleons? Aber ich wette, echte Goldmünzen wären okay. Probiert es doch selbst aus?


    The Item Shop? Hinter dem witzigen Namen verbirgt sich ein Geschäft, das in Kürze mit allerlei Krams passend zu TV-Serien, Videospielen und Comics anbieten möchte. Merchandise, Gadgets und lustige Geschenkideen werdet ihr in der Baaderstraße 1A in München kaufen können. Damit das alles auch authentisch präsentiert wird, gibt’s ne Tardis-Umkleidekabine und “Super Mario”-Regale im NES-Look. An einer Wand findet ihr sogar eine Replik des ersten Levels aus “Super Mario Bros.”. Cool! Fragezeichenblöcke, “Minecraft”-Lampen und andere, extra angefertigte Möbelstücke dürfen nicht fehlen. Das klingt alles so toll!



    Eine nette Dame vom The Item Shop teilte mir freundlich mit, dass es sich lohnt, am 17. August 2013 ab 14 Uhr zur Eröffnung vorbei zu schauen. Denn bis 20 Uhr wird fleißig gefeiert – mit nerdiger Musik, Cosplayern, Nuka Cola, Kuchen, Potions und sicherlich einer großen Dosis EXP Entertainment.


    Normalerweise gibt’s im The Item Shop übrigens alles, was ihr euch so vorstellen könnt. Portal Guns, Plüschtiere wie den Minecraft Creeper oder Marios Piranha-Pflanzen (HABENWILL!), Klamotten, Schmuck, Gameboy-Ohrringe, Sticker, Shirts und Scherzartikel. Im Kellergeschoss findet sich sogar eine Galerie, in der Gamer und Geeks ihre Kunstwerke ausstellen – von handgefertigten Bildern bis hin zu Skulturen. Die werden freilich verkauft.


    Quelle: GamingGadgets.de

    Der ehemalige CEO von Electronic Arts, John Riccitiello, äußerte sich in einem Interview gegenüber den Kollegen von Gamesindustry.biz über das Potenzial von Battlefield 4. Der kommende Ego-Shooter habe das Potenzial Call of Duty vom Shooter-Thron zu stoßen und Activision in Schwierigkeiten zu bringen.



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    Jetzt wo John Riccitiello nicht mehr den Posten als CEO bei Electronic Arts inne hat, kann er etwas offener über die wirtschaftlichen Angelegenheiten in der Gaming-Szene sprechen. Angesprochen auf den andauernden Zweikampf zwischen den beiden Ego-Shootern Call of Duty und Battlefield erklärte er gegenüber Gamesindustry.biz, dass Battlefield 4 die Möglichkeiten habe den Konkurrenten von Activision vom Thron zu stoßen. Er sehe zwei Szenarien für Activision: Im ersten Szenario laufe alles fein, Activision könne endlich ein erfolgreiches MMO als Ersatz für World of Warcraft etablieren, Call of Duty erreiche erneut die Spitze der Verkaufscharts, Skylanders werde der Erfolg, den sich Activision vorstellt und hier und da könne der Publisher ein paar Lizenzen einstreichen.



    Szenario zwei sei aber das direkte Gegenteil davon. World of Warcraft verliere weiterhin Abonnentenzahlen, Battlefield überholt Call of Duty und Skylanders erweist sich als Fehlschlag. In diesem Szenario sehe er Activision in ernsten Schwierigkeiten. Zu diesem Szenario würde auch passen, dass Activision erst jüngst erklärte, dass die Vorverkaufszahlen von Call of Duty: Ghosts nicht sonderlich berauschend wären, auch weil viele Spieler auf die neue Konsolen-Generation warten. Bei Battlefield 4 war jedoch schon länger klar, dass der PC als führende Plattform dient und so ein sicherer Hafen für interessierte Spieler besteht.


    Quelle: Gamesindusty.biz

    Gut, diese News hat wenig mit Videospielen zu tun, dafür aber mit dem Chaos, das zuviel Technik bei den elementarsten menschlichen Bedürftnissen anrichten kann: In Japan gibt es viel Technik, die sich mit dem stillen Örtchen beschäftigt - von Soundgeneratoren über ausgefeilte Computertechnik. Ist es ein Wunder, dass man mittlerweile Apps dafür entwickelt? Hersteller Inax bietet eine Android-App an, mit der sich die Toilette via Bluetooth fernsteuern lässt. Leider nicht ohne "Nebenwirkungen".


    Das Problem ist nämlich, dass der Bluttooth-PIN in der App fest codiert ist, wie Trustwave Holdings festgestellt hat. Damit ist es theoretisch jedem möglich, mit der App und dem richtigen Pin jede passende Toilette fernzusteuern. Die Möglichkeiten für Unfug sind dann recht groß: Man kann den Deckel öffnen und schließen, spülen, die Bidetfunktion und den Trockner aktivieren und sogar den Wasserdruck regulieren.


    Quelle: Consol.Media

    Wenige Wochen vor der gamescom geben die zahlreichen Unternehmen, die zur Kölnmesse fahren, ihre Spiele-Aufstellung bekannt. Auch Entwickler und Publisher Blizzard ist mit von der Partie.


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    Abgesehen vom Action-Rollenspiel "Diablo 3" und dem Online-Rollenspiel "World of Warcraft" ist auch "Heroes of Warcraft" auf der Messe mit dabei. Blizzard deutet jedoch außerdem eine spezielle Ankündigung an.




    Zitat


    "Wir planen eine spezielle Ankündigung, die möglicherweise für Aufruhr in den hohen Himmeln, den brennenden Höllen und anderen dunklen Orten sorgen könnte, die dazwischen liegen."


    Diese spezielle Ankündigung soll erst während der Pressekonferenz zur gamescom 2013 enthüllt werden. Sie findet am 21. August 2013 um 11:30 für eine Stunde statt.


    Quelle: Game7

    Vor ein paar Wochen ließ Activision verlauten, dass man noch im August den Mehrspieler-Modus von Call of Duty Ghosts enthüllen wird. Eine Möglichkeit wäre natürlich die Gamescom in Köln gewesen, die vom 22. bis zum 25. August stattfindet. Der Publisher hat sich jedoch für ein eigenes Event entschieden. Am 14. August werden Teile des Multiplayer-Parts zum ersten Mal weltweit aus Los Angeles gezeigt.


    Übertragen wird das Ganze in einem speziellen Livestream, den ihr auch via Xbox Live empfangen könnt. Was die Entwickler von Infinity Ward genau zeigen werden, ist aber noch unklar. Möglicherweise wird man speziellen Wert auf die neuen dynamischen Ereignisse innerhalb der Karten legen, die auch das Aussehen der Karte verändern sollen.


    Call of Duty Ghosts wird im November diesen Jahres für PC, Xbox 360, PlayStation 3 und Wii U erscheinen. Die Umsetzungen für die Next-Gen-Konsolen Xbox One und PlayStation 4 werden womöglich mit den Konsolenstart im Handel stehen.



    Quelle: Klamm.de

    Bei manchen Leuten fragt man sich, ob sie allen Anstand beim Internet-Login abgeben. So etwas muss sich wohl jetzt auch David Vonderhaar denken. Der Studio Design Director von Treyarch hat nach einem Update von „Call of Duty: Black Ops II“ wüste Beschimpfungen und sogar Todesdrohungen erhalten. Durch das Update wurden bei drei Waffen die Feuergeschwindigkeit und der Schaden reduziert. Eine solche Kleinigkeit reicht anscheinend schon aus, um bei einigen Spielern eine Kurzschlussreaktion auszulösen, die einfach zu weit geht.


    Community Manager Dan Amrich hingegen bewundert Vonderhaar für seine Ruhe und sein Umgang mit der Situation. Solche Vorfälle seien laut Amrich auch der Grund, weswegen Spieler zum Teil noch als „weinerliche, kleine Arschlöcher“ gesehen werden.



    Quelle: Klamm.de

    mein Arbeitskollege möchte sein Gaming-Notebook verkaufen


    es handelt sich um ein Asus G75VW-T1040V


    einige Kenndaten :


    • GeForce GTX 670M
    • Core i7-3610QM
    • 256 GByte große SSD
    • Blu-Ray-Combo-Laufwerk


    Weitere Infos


    sein gewünschter Verkaufspreis liegt bei 1400 Euro (verhandelbar)


    Das Gerät ist nahezu unbenutzt und weist keine Verbrauchsspuren auf


    bei interresse oder fragen meldet euch dann kann ich eure Daten an meinen Kollegen weitergeben

    Bereits bezogen auf den Patch 1.0.9 warb der User “MrMonstrosity” schon mit einem Thread voller glanzvoll geschmückter Ideen. Dass er dabei vieles in Grafiken verwandelte und man das Gefühl bekam, es war gut durchdacht und nicht schwer (zumindest grafisch) ins Spiel zu implementieren, schenkte ihm früher bereits viel Aufmerksamkeit.


    Nun ist Loot 2.0 in aller Munde. Gemeint ist damit die von Blizzard angekündigten Verbesserungen in Bezug auf das Item-System in Diablo 3. Was genau geplant ist, wissen wohl nur die Entwickler, und so war es zuletzt in der Hand der User, sich ins Zeug zu legen und fleißig Feedback zu posten. Natürlich ging dies auch an MrMonstrosity nicht vorbei und so bewegte er wieder alle Zahnräder, um per Photoshop und Brainstorming einen Thread auf die Beine zu stellen, der es in sich hat.


    Im Folgenden sollen einmal alle grafisch umgesetzten Änderungen aufgelistet werden. Wer an Details interessiert und des Englischen mächtig ist, kann sich natürlich auch den Thread selbst durchlesen.


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    Quelle: Diablo3.net

    Endlos-Dungeons sind bei Blizzard aktuell im Gespräch, soviel ist sicher und hat sich aus den vergangenen Interviews herauskristallisiert. Was nur noch Unklar zu sein scheint ist die Idee, wie diese aufziehen sind.


    Wyatt Cheng sagte beim letzten Interview mit Incgamers, dass es nicht wirklich gut ankam, wenn pro Ebene in diesem Dungeon einfach die Monsterstärke angehoben würde, bzw. die Monster schlichtweg stärker würden. Das würde in ein Tank-Build- oder Def-Build-Wettrennen ausarten und schnell den Spaß an der Sache zurückschrauben.


    Fragt sich also, welche weiteren Möglichkeiten man hat, einen Endlosdungeon zu kreiren. Im Folgenden ein paar Vorschläge dazu, wie man einen solchen Dungeon aufziehen könnte.


    1. Möglichkeit: Größer werdende Monsterzahlen.


    Diese Möglichkeit würde den Spielspaß sicher fördern, denn größere Monsterdichte bedeutet häufig auch mehr Spaß. Gleichzeitig bedeutet es aber auch, dass etwas mehr Gefahr hinzu kommt, ohne dass man jedoch vollkommen defensiv equipped und skilled sein muss. Ich erinnere mich nur an die ersten Tests der Monsterdichteänderungen, wo ich persönlich im Assassinengewölbe schon arg Probleme hatte, da plötzlich 3 Elitepacks auf einem Fleck standen. Hier könnte man die Monsterdichte leicht in jeder Dungeonebene erhöhen und somit für eine steigende Herausforderung sorgen, gleichzeitig aber den Spieler auch mehr belohnen, denn mehr Monster bedeutet auch mehr Loot. Enden könnte das ähnlich wie bei den Überbossen in einer Ansammlung von Diablo 3 Endbossen, die vielleicht etwas schwächer sind, jedoch auch viele Zusatzmonster haben.


    2. Möglichkeit: Steigende Monstervarietät


    Ähnlich wie bei den Baalwellen, wie die meisten sie noch aus Diablo 2 kennen werden, könnte man einfach pro Ebene die Art der Monster verändern. Auf Ebene 1 könnte man mit Gefallenen beginnen, mit jeder Ebene erscheinen dann schwierigere Monster, die entweder zu den Gefallenen hinzutreten oder einzeln auftreten. Ohne Frage sind Hammerfürsten und Schreckensdämonen aus Akt 4 schwieriger zu bewältigen als Khazra in Akt 1. Dies könnte man hier nutzen und schlichtweg von Ebene zu Ebene die Monsterqualität erhöhen. Als Finish auf jeder Ebene könnte ein Monster dieser Art als Unique oder Champion-Monster auftreten.


    3. Möglichkeit: Debuffs auf dem Spieler


    Man könnte die Ebenen etwa gleich behandeln, dem Spieler jedoch gewisse Hindernisse und Einschränkungen geben, die pro Ebene härter werden. Vorteil ist hier, dass auch hier eine größere Herausforderung entsteht, der Spieler aber nicht persé mit besserem Def-Gear darauf reagieren kann. In Frage käme beispielsweise ein Debuff, der dazu führt, dass der Held aus dem Dungeon fliegt (Sterben wäre zu hart in Bezug auf Hardcore-Charaktere), wenn er nicht innerhalb von X Sekunden die nächste Ebene erreicht, denn hier würde der Held absolutes Schadens-Equipment benötigen, gleichzeitig aber auf Defensive achten müssen. Andere Debuff-Möglichkeiten wären verringerte Heilungseffekte, Sperrung von allen Fertigkeiten außer den Primärfertigkeiten, Verkleinerung des Spielers, Verzauberung der Spielerwaffe in eine magische (blaue) Waffe für X Sekunden, und andere.


    4. Möglichkeit: Challenges innerhalb des Dungeons


    Eine andere Möglichkeit wäre, die nächste Ebene, bzw. das Erreichen der nächsten Ebene davon abhängig zu machen ob der Spieler bestimmte Herausforderung erfüllt. Er betritt beispielsweise eine Ebene, auf der die Monsterdichte stetig steigt, bzw. die Monster stetig nachspawnen, aber am Anfang erscheint die Meldung “Sammle 50.000 Gold, um zur nächsten Ebene zu gelangen!”. Als Belohnung könnte man hier dann beispielsweise eine Goldhaut zu 40 % in einer Schatztruhe bereit halten, die jedoch nur eine Haltbarkeit von 5 aufweist und nicht repariert werden kann. Diese Idee ist sehr extravagant, aber vielleicht stößt sie ja auf Zustimmung. Andere Challenge-Ideen: Erreiche die nächste Ebene, wenn du in 10 Sekunden nur X Schaden einsteckst; Erreiche die nächste Ebene, wenn du X Monster mit einem Schlag ausgelöscht hast, und andere.


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    Ohne Frage handelt es sich hierbei um ein rein subjektives Thema, bei der jegliche Ideen und Anregungen erlaubt sein sollten. Diese Ideen wurden auch bereits im offiziellen Battle.net-Forum gepostet, jeder Leser ist natürlich eingeladen sowohl in unserem eigenen Forum, als auch im offiziellen Forum dazu Stellung zu beziehen und eigene Ideen hinzuzufügen.



    Quelle: Diablo-3.net

    @ Cooox also Ich Hab des game geholt kann man auch im multiplayer spielen Hab ich gesehen also Wenn du lust und Laune hast gillt natürlich auch für die anderen


    Und schleimi Ich Hab auch schon so Karten Dinger von defiance bekommen