Beiträge von AlexRied

    Ich habe mich mal auf der Webseite von Neversoft umgesehen. UND siehe da. Sie suchen einen "UI Programmer: FPS" und genügend andere für den FPS bereich.


    Auszug:

    Zitat

    A strong passion for and experience with First Person Shooters.


    Zur Stellenausschreibung geht es hier: http://activision.taleo.net/ca…0/jobdetail.ftl?job=91084
    Zur allen Auschreibungen geht es hier lang: http://www.neversoft.com/taleo.html



    Darf jetzt etwa jeder Call of Duty programmieren. Naja schlechter kann es ja nicht mehr werden. Neversoft hat zwar keine Erfahrung mit Egoshootern aber vielleicht ist es ja genau das. 8|


    Oder erwartet uns etwa ein Tony Hawks Call of Duty. ^^

    Wird der Nachfolger von Call of Duty: Black Ops 2 bereits von Neversoft entwickelt? Auf der Webseite des Studios finden sich erste Zeichen, welche klar dafür sprechen.


    Call of Duty, diese Marke steht sowohl für Action und Spannung als auch für die beiden Entwickler Infinity Ward und Treyarch. Doch nun gibt es Grund zur Annahme, dass sich bald ein drittes Studio dazu gesellen könnte. Auf der Webseite von Neversoft wurde jetzt nämlich das Call of Duty-Logo gesehen, hat das Studio den Auftrag bekommen, am Nachfolger von Call of Duty: Black Ops 2 zu werkeln?


    Das Studio Neversoft ist unter anderem für die "Tony Hawks Pro Skater"-Reihe verantwortlich, zudem fuhr es dank der Entwicklung der "Guitar Hero"-Spiele ebenfalls großen Erfolg ein. In Verbindung gestanden hat das Studio bisher jedoch noch nicht mit der Call of Duty-Reihe, weshalb es kurios ist, das Logo der Shooter-Serie auf der Webseite dessen zu erblicken.


    Quelle: www.playnation.de

    Ich suche ein günstiges NAS System das ich an meinen Fernseher "Samsung UE50ES6710" anschliessen kann. Der PC verbraucht mir zu viel Strom um als NAS Server zu dienen.


    Anforderungen die das NAS erfüllen muss:

    • Wake-On-LAN
    • Platz für mindestens zwei 2 TByte Festplatten
    • Stromverbrauch unter 30 W
    • Lesegeschwindigkeit über 50 MB/s


    Ach ja der Preis sollte nicht über 200 € ohne HDDs liegen.


    Bis jetzt habe ich das gefunden: Synology DS212j


    Habt ihr Erfahrungen oder Empfehlungen für mich?

    Ich habe meine Sucheinstellungen nun auf max 30 ms Ping. Auf der ersten Map die ich gespielt habe wurde ich schon als Ping Noob bezeichnet (nur weil ich 10:0 mit 40er Ping hatte). 8|
    Die Leute sind zu geil. Egal was man macht man ist ein Noob. Wissen die was Noob bedeutet? Wohl nicht. :D


    Zum Patch: Ich finde es gut das man endlich nach Ping filtern kann. War ja teilweise richtig schlimm.

    Die PS4 bekommt ein soziales Gaming-Netzwerk und eine erweiterte PC-Grafikkarte für viel Rechenleistung: Sony stellt seine neue Spielkonsole vor, ohne sie zu zeigen.


    Sony hat am Mittwochabend in New York die PlayStation 4 (PS4) präsentiert. Allerdings nur Teile davon. Das Unternehmen stellte den Controller der Konsole sowie das Konzept für ein eigenes soziales Gaming-Netzwerk vor. In der zweistündigen und teils sehr langatmigen Veranstaltung standen außerdem zahlreiche namhafte Entwickler auf der Bühne und stellten Demos exklusiver und geplanter Titel vor. Doch am Ende zeigte Sony weder einen Prototypen der PS4, noch gab man einen tieferen Einblick in das geplante PlayStation-Ökosystem. Immerhin huschte am Ende ein vager Hinweis auf den Verkaufsstart über den Bildschirm: Die Konsole wird wohl zu Weihnachten erscheinen – jedenfalls in den USA.


    Insgesamt bestätigten sich viele der vorab durchgesickerten Informationen und Gerüchte. So wird die PS4 nicht mehr die eigens von Sony mitentwickelten Cell-Prozessoren nutzen, sondern einen x86-Prozessor mit acht Kernen, der in Verbindung mit einer erweiterten PC-Grafikkarte für ausreichend Rechen- und Grafikleistung sorgen soll. Der Wechsel zu einer PC-Architektur bringt vor allem für Entwickler einen großen Vorteil mit sich: Spiele müssen nicht mehr mühsam zwischen beiden Plattformen portiert werden. Genauere Angaben zu Herstellern und Taktfrequenzen machte Sony dabei erwartungsgemäß nicht. Lediglich von acht Gigabyte Arbeitsspeicher und einer "riesigen" Festplatte war die Rede – allerdings nicht von einem optischen Laufwerk.


    Die Steuerung der Konsole erfolgt über den neuen DualShock 4 Controller, dessen Bilder ebenfalls schon vorab die Runde machten. Er erinnert vom Aussehen her an die Controller des Vorgängers, besitzt aber ein zusätzliches Touchpad, einen Kopfhörerausgang und ein Lichtelement, das die Bewegungen an eine Kamera übertragen kann und damit auch als Bewegungssteuerung funktioniert. Microsofts Kinect lässt grüßen. Per Knopfdruck soll es möglich sein, dass die komplette Konsole in den Standby-Modus fährt, ohne dass die Spieler dadurch den Spielstand verlieren. Ein lästiges Hoch- und Runterfahren der Konsole gehört damit der Vergangenheit an.


    Social- und Cloud-Gaming


    Die wohl überraschendste Funktion aber versteckt sich auf der Oberseite des Controllers. Ein kleiner "Teilen"-Knopf unterstreicht die Ambitionen Sonys, künftig stärker auf Social Gaming zu setzen. Sony möchte ein eigenes Netzwerk aufbauen, dass auf "echten Personen basiere". Zwar sei es auch weiterhin möglich, mit einem Alias zu spielen, aber gerade der Austausch mit Freunden soll erleichtert werden. Eine neue Technik erlaubt es, jederzeit per Knopfdruck Videoaufnahmen aus dem Spielbetrieb direkt auf soziale Netzwerke wie Facebook oder als Livestream auf die Videoplattform UStream zu posten. Zudem können sich Freunde gegenseitig beim Spielen zusehen, Chat-Nachrichten direkt auf dem Bildschirm anzeigen lassen und – am wichtigsten – jederzeit den Spielcharakter des anderen übernehmen und weiterspielen. Zusätzliche Apps für Smartphones und Tablets sollen die Kommunikation jenseits der Konsole ermöglichen, die mobilen Geräte funktionieren dann als "Second Screen".


    Weitere Folgen der Personalisierung: Anhand der persönlichen Vorlieben sei die PS4 in der Lage, den Spielern automatisch Titel zu empfehlen und diese auch gleich vorzuladen. Die Spieler müssten sie dann nur noch erwerben und könnten sofort loslegen. Überhaupt müssten die Spieler künftig keine langen Downloadzeiten mehr in Kauf nehmen: Spiele können bereits gespielt werden, während sie im Hintergrund herunterladen. Möglich macht dass die Cloud-Gaming-Technik des Unternehmens Gaikai, das Sony vergangenen Sommer übernahm.


    Die gleiche Technik ermöglicht auch das Streaming von Spielen auf Sonys mobile Konsole Vita. Es ist ein ähnlicher Ansatz, wie ihn auch Nintendo mit seinem Wii-U-Controller und Nvidia mit dem Project Shield verfolgt: Die Grafik wird dabei nicht auf dem Endgerät berechnet, sondern entweder in Rechenzentren in der Cloud oder eben über die Konsole im Wohnzimmer.


    Entgegen jüngsten Meldungen wird die PS4 aufgrund der neuen Architektur allerdings keine älteren Titel unterstützen. Zwar arbeite Sony an einer Streaming-Lösung für die Spiele der älteren PlayStation-Generationen, erklärte Gaikai-Chef David Perry auf der Bühne, aber die Servertechnik sei zurzeit einfach noch nicht soweit.


    Überzeugende Grafik, aber viele offene Fragen


    Was die Grafik angeht, konnten die vorgestellten Titel überzeugen. Mit Shadowfall präsentierte etwa das niederländische Studio Guerrilla Games einen neuen Teil aus der Killzone-Reihe, der mit satten Farben und Effekten glänzte. Das Spiel wird exklusiv für die PS4 erscheinen. Viel Applaus gab es auch für eine kurze Demo von Watch Dogs, in dem die Spieler in einer GTA-ähnlichen Welt in die Rolle eines Hackers schlüpfen. In weiteren Segmenten wurden unter anderem die Konsolenversion von Diablo III sowie ein neues Rennspiel namens Driveclub präsentiert.


    Kein Einblick in das PlayStation-Ökosystem


    Dennoch bleiben nach der offiziellen Vorstellung viele Fragen offen. Etwa, wie denn das vielzitierte neue PlayStation-Ökosystem aussehen wird. Sony spricht zwar von der "Entertainment-Plattform" PlayStation, gibt aber jenseits der erwähnten Social-Gaming-Funktionen keine weiteren Informationen über Kooperationen mit TV- und Kabelanbietern, mit Musik-, Film- oder Fitnessdiensten. Dabei werden gerade diese Non-Gaming-Inhalte auf Konsolen immer beliebter und überflügeln im Fall der Xbox sogar die Nutzungszeit von Spielen, wie Microsoft vor Kurzem meldete.


    Fraglich ist auch, ob Sony die Online-Funktionen weiterhin kostenlos anbietet oder nicht doch zu einem Abonnement-Modell wie bei Microsofts Xbox wechselt. Wie die soliden Verkäufe der Xbox 360 zeigen, scheinen sich die Spieler daran nicht zu stören.


    Die zusätzliche Einnahmequelle könnte Sony jedenfalls gut gebrauchen. Der japanische Konzern schreibt seit Jahren Verluste, die im vergangenen Jahr nur dank des schwachen Yens und einiger Immobilienverkäufe gebremst werden konnten. Die Verkaufszahlen der Vita liegen weiterhin deutlich hinter den Erwartungen, wohl auch ein Grund, wieso sie in der Keynote gleich mehrfach als der "ideale Begleiter für die PlayStation 4" angepriesen wurde. Gemeinsam mit der neuen Konsole soll auch die Vita noch einmal einen Schub bekommen, und mit ihr gleich Sonys gesamte Sparte für Unterhaltungselektronik.


    Konsolen am Scheideweg


    Einfach wird das nicht. Die PS4 erwartet bei ihrem Verkaufsstart eine harte Konkurrenz. Nicht bloß von Microsoft, dessen Nachfolger der Xbox 360 in den kommenden Monaten vorgestellt wird, sondern auch von anderen Geräten. Die von Valve angekündigte Steam-Konsole etwas könnte mit ihrer PC-Architektur ganz ähnlich aussehen wie die kommende PlayStation. Und Android-Spielkonsolen wie die Ouya bilden zwar keine direkte Konkurrenz zu den großen Konsolen, könnten aber mit ihrem niedrigen Preis und zahlreichen Apps den einen oder anderen Gelegenheitsspieler abwerben. Einige Experten vermuten sogar, dass die achte Konsolengeneration die letzte sein könnte, wenn mobile Geräte, Cloud-Gaming und Free-to-Play-Titel das nächste Level erreichen.


    Immerhin ließ Sony während der Präsentation anklingen, dass es den Spieleentwicklern neue Möglichkeiten geben und neue Geschäftsmodelle unterstützen möchten, darunter auch Free-to-Play- und Episodenspiele. Sicher ist: Bis Weihnachten wird Sony mehr als einige nette Grafikspielchen bieten müssen.


    Quelle: www.zeit.de

    Laut dem Bericht eines Händlers haben Electronic Arts und DICE den Shooter Battlefield 4 bereits einigen ausgewählten Personen hinter verschlossenen Türen gezeigt.


    war steht eine offizielle Ankündigung noch immer aus, doch es ist bereits seit dem vergangenen Jahr ein offenes Geheimnis, dass DICE (Digital Illusions) derzeit an dem Ego-Shooter Battlefield 4 arbeitet. Allem Anschein nach präsentieren der Entwickler und Electronic Arts das Spiel auch bereits einigen ausgewählten Personen hinter verschlossenen Türen.


    Das geht jedenfalls aus einem aktuellen Tweet von J Paul Raines, dem Geschäftsführer von GameStop, hervor. Dieser bedankte sich bei Electronic Arts dafür, dass er Battlefield 4 gezeigt bekommen hat und war von dem, war zu Gesicht bekam, ziemlich beeindruckt.


    Zitat

    »Habe heute Battlefield 4 gesehen und kann nur eines sagen - wow! Ein Dank an Electronic Arts für diese Vorführung. Ich kann es kaum erwarten, bis ihr alle es sehen dürft.«


    Da dieser Tweet bisher noch nicht gelöscht wurde und sogar von Electronic Arts »retweeted« wurden, können wir davon ausgehen, dass die Aussage von Raines der Wahrheit entspricht. Eine offizielle Ankündigung von Battlefield 4 wollten jedoch weder DICE noch Electronic Arts bisher vornehmen.
    Bereits im Oktober 2012 war klar, dass DICE an Battlefield 4 arbeitet. Damals gab der Entwickler via Twitter sogar schon den Starttermin für den Beta-Test bekannt - den Herbst 2013. Details zum Inhalt des Shooters liegen allerdings noch nicht vor.


    Quelle: www.gamestar.de

    Mit der neuen Grafikkarte präsentiert der Hersteller zwar keine neue GPU-Generation, allerdings zieht nun die schnellste Kepler-GPU in den Heimrechner


    Während der letzte große Konkurrent AMD in dieser Woche durchblicken ließ, dass die kommende Generation seiner Grafikkarten noch auf sich warten lassen wird, scheint Nvidia den Vorsprung nutzen zu wollen um die Leistungskrone langfristig zu behalten: Mehreren Quellen zufolge - vonTechPowerUp über DonanimHaber bis hin zum Forum XtremeSystems - wollen wissen, das die GeForce GTX Titan am 18. Februar auf den Markt kommt.


    Zwar präsentiert der Hersteller mit dieser Karte keine neue GPU-Generation - mit einer solchen wird erst im vierten Quartal diesen Jahres gerechnet -, sondern setzt weiterhin auf Kepler, bringt allerdings den leistungsstärksten Chip, den GK110. Mit diesem ist die Grafikkarte nur wenig langsamer als eine GeForce GTX 690, die über gleich zwei Grafikprozessoren vom Typ GK104 verfügt.


    Die GPU der GTX Titan wird, laut TechPowerUp, in einer Strukturbreite von 28 nm gefertigt und besitzt den Gerüchten zufolge ein 521 mm² großes Die. Die Taktgeschwindigkeit des Grafikprozessor liegt bei 875 MHz, wobei die Angaben hier von Quelle zu Quelle schwanken. Feststeht offenbar jedoch die enorme Speichergröße von 6 GB DDR5. Der Grafikspeicher ist mit 1500 MHz getaktet und wird über ein 384-Bit großes Interface angebunden wird. Das TDP der Karte liegt bei 235 W.


    Für den neuen Leistungsschub im heimischen Desktop muss jedoch tief in die Tasche gegriffen werden. Die Preise für eine entsprechende Grafikkarte dürften bei etwa 1000 Dollar liegen.


    Quelle: www.tomshardware.de